Das Eiscafé

Als ich bemerkte, dass das Mädchen, mit dem Caine hier war, uns zulächelte, schenkte ich ihr ebenso ein freundliches Lächeln. Ich folgte Serena's Blick und verstand. "Du hast einen hervorragenden Geschmack, Serena.", kommentierte ich und ließ mir mein Eis genüsslich lächelnd auf der Zunge zergehen. "Ich muss dir da auch noch etwas erzählen.", fügte ich hinzu und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich sah mich geradezu dazu verpflichtet, es meiner besten Freundin zu erzählen. Eine Weile suchte ich nach den passenden Worten. "Stephen ist auch ziemlich toll.", war schließlich das Einzige, was ich zustande brachte. Ich hoffte, Serena wusste, was ich in Wirklichkeit hatte sagen wollen. Ich warf einen kurzen Blick zu ihm rüber und wartete anschließend auf Serena's Reaktion.

"Was? Wieso denkst du denn...?!" Verwirrt sah ich Georgina an. War es denn so offensichtlich? Ich seufzte wieder und sah dann zu Tony und Stephen.
Auf Georgies Worte hin lächelte ich wissend. Ich wusste, was sie eigentlich hatte sagen wollen. "Er findet dich bestimmt auch toll!", sagte ich.

"Na dieses sehnsüchtige Seufzen.", sagte ich halb im Scherz. "Ich hoffe es.", entgegnete ich dann. Ich hatte überhaupt keinen Schimmer, was Stephen wohl von mir hielt. Warum verknallte ich mich überhaupt in jemanden, den ich kaum kannte? Was das anbetraf, war ich anscheinend ziemlich oberflächlich. Nachdem ich mein Eis gegessen hatte, kramte ich in eine meiner Einkaufstüten und holte einen Schal im Leopardenmuster heraus, den ich Serena reichte. "Der ist für dich. Ich hab überhaupt keine Ahnung, ob du auf so was stehst.", sagte ich. "Falls nicht, schenk' ihn deiner Mum oder so."

"Weißt du was? Ich frage Stephen einfach mal, ob er zur Zeit in jemanden verliebt ist, okay?" Ich lächelte meine beste Freundin warm an.
Ich nahm den Schal entgegen, den Georgie mir gab, stand auf und drückte sie ganz fest. "Danke, danke, danke. Nee, meine Mum kriegt den nicht!" Ich lachte, zog den Schal an und drehte mich einmal um mich selbst. "Na? Steht er mir?!"

"Okay, tu das.", antwortete ich und kam mir dabei ein wenig kindisch vor. Allerdings wusste ich nicht, wie ich damit fertig werden sollte, wenn er Ja sagte. Ich wusste ganz genau, dass ich etwas dafür tun musste, dass er mich wahrnahm und obwohl ich doch eigentlich eher spontan und alles Andere als schüchtern war, wollte ich erst gar nicht darüber nachdenken, wie ich das anstellen sollte. Ich lächelte zufrieden darüber, dass Serena der Schal gefiel. "Ja, total.", sagte ich ehrlich. Serena könnte auch einen Müllsack tragen; sie sieht immer toll aus, dachte ich mir.

Ich nickte und setzte mich wieder. Ich wusste genau, was in Georgies Kopf vor sich ging. "Und wenn er Ja sagt, denken wir uns was aus, damit du ihm noch mehr auffällst, okay?", sagte ich.
"Oder wir gehen jetzt hin?!", schlug ich vor. Ich sah Georgie genau an, damit ich auch nicht ihre Reaktion verpasste. Eigentlich war Georgina immer spontan und für jeden Spaß zu haben, doch bei Stephen war das anders.

Ich dachte kurz über Serena's Vorschlag nach. Was sollte denn eigentlich schon passieren? "Hm, okay.", willigte ich schließlich ein und sah jedoch mit missmutigem Blick in Stephen's Richtung. Hoffentlich war es nicht zu offensichtlich. Es gefiel mir nicht, mit Scheuklappen herumlaufen zu müssen; aus Angst, dass man etwas falsch machen könnte und ich war froh, dass ich nicht zu der Sorte Mensch gehörte, der es tagtäglich so erging. Also dann mal los ... Ich stand auf und sah auffordernd zu Serena, es mir nach zu tun. Um meine Unsicherheit zu verbergen, versuchte ich es mit einem erzwungenen Lächeln, als wir gemeinsam auf unser Ziel zusteuerten.

Ich nickte Georgie aufmunternd zu und stand mit ihr auf. Gemeinsam gingen wir auf Stephen und Tony zu. Ich lächelte Georgie noch einmal zu und hoffte, das ihr -gezwungenes- Lächeln so etwas echter wirkte.
Du schaffst das schon!, versuchte ich ihr zu vermitteln. Dann waren wir bei den Beiden.
"Na, was besprecht ihr hier Spannendes?", fragte ich und sah grinsend vom Einen zum Anderen.

"Anscheinend noch nichts", sagte ich. Augenblicklich lächelte ich wieder. Ich sah zu Serena herab, dann zu ihrer blonden Freundin. "Und was habt ihr vor?"
Stephen hatte immer noch nicht gesagt, was er sagen wollte. Das machte mich etwas sauer. Dennoch ließ ich es mir nicht anmerken.

Ich grinste Tony an. "Na, das sah eben aber noch anders aus. Ihr hättet eure Gesichter sehen sollen. So ernst." Ich lachte. Dann sagte ich: "Ach ja, Tony, das ist Georgina, meine beste Freundin. Georgie, das ist Tony. Stephen kennst du ja schon." So unauffällig wie möglich gab ich ihr zu verstehen, das sie schnellstens ein Gespräch mit Stephen anfangen sollte.

"Nun, Stephen wollte etwas sagen, bis ihr zwei Hübschen uns unterbrochen habt, schätze ich", erwiderte ich. An Georgina gewandt fügte ich ein "Freut mich, Georgina." hinzu und lächelte sie charmant an. "Dann kennen sich jetzt alle, nehme ich an." Ein kurzes Grinsen huschte über meine Lippen, ehe ich wieder zu der kleinen Rothaarigen sah. "Was gibt es denn?", fragte ich leicht lächelnd, da sie meine Frage noch nicht wirklich beantwortet hatte.

"Hey.", meinte ich erst zu Anthony und dann zu Stephen. "Freut mich auch.", sagte ich zu Anthony und schenkte ihm ein kurzes Lächeln. Ich verstand Serena's Zeichen, doch ich wusste nicht, was ich zu Stephen sagen sollte. Während ich gedankenverloren mit einer Haarsträhne spielte, streifte ich mit meinem Blick im Raum umher. Mir fiel es schwer, Stephen nicht die ganze Zeit anzustarren. Es regte mich geradezu auf, wie anders ich in seiner Gegenwart war. Warum musste er es mir nur so schwer machen und so schweigsam sein? Ich dachte immer noch über ein Thema nach, auf das ich ihn ansprechen könnte. Lächerlich, dass ich so verrückt nach ihm war, obwohl ich ihn nicht einmal richtig kannte.

"Muss es immer einen Grund geben, zu jemandem zu kommen?!", sagte ich und zwinkerte Tony zu. Dann sah ich zu Georgina und seufzte leise. "Hey Stephen, Georgina hat sich gerade gefragt, ob du nicht heute Abend zu der Beach-Party kommen willst, die wir organisieren wollen?!", fragte ich und sah Stephen abwartend an.

Serena war einfach die Beste. Ich war ihr wirklich dankbar für diese Hilfestellung. "Andernfalls würdest du etwas verpassen.", sagte ich und nutzte die Gelegenheit, ihm geradewegs in sein Gesicht zu sehen. "Du bist natürlich auch eingeladen.", fügte ich an Anthony gewandt hinzu. Wie ich Beachpartys liebte. Es war zwar ein wenig kurzfristig, doch das würden wir schon hinbekommen. Ich hoffte nur, dass er nichts Anderes vor- oder schlicht keine Lust darauf hatte. Vorher würde ich mir überlegen können, wie ich mit ihm in's Gespräch kommen würde. In meinen Gedanken war ich schon bei dem wunderschönen Kleid, das ich beschloss, auf der Party anzuziehen. Ich hatte es erst heute in meinem Lieblingsladen gekauft.

"Eigentlich nicht. Aber möglich wäre es doch, oder?", lächelte ich kurz. Serena erwähnte gegenüber Stephen eine Beach-Party. Während sie mit Georgina und Stephen redete, sah ich zu meiner Schwester. Sie saß etwas verlassen an unserem Tisch. Grey saß bei ihr, dennoch unterhielten sie sich nicht. Julia sah wirklich etwas verlassen aus. "Danke",grinste ich, als Georgina sagte, ich wäre auch zur Beachparty eingeladen "Ich glaube, ich leiste Julia etwas Gesellschaft, okay?", sagte ich zu Serena. "Ihr könnt euch doch zu uns setzen."

"Hey Prinzessin", grinste ich, als ich mich wieder neben Juls gesetzt hatte. "Alles klar?"

Ich schaute mich um und fand ihn nicht. Also setzte ich mich erst einmal an einem freien Tisch. Da sah ich Georgi. Ich winkte ihr zu. Ich hatte sie schon lange nicht mehr gesehen gehabt. Wahrscheinlich hatte ich das durch die ganze Schule gar nicht wirklich gemerkt. Naja... Ich bestellte mir danach erst einmal einen Eisbecher. Ich brauchte dringend was im Magen und schaute währenddessen weiter um , wo mein Schatzi war.

Erleichtert atmete ich auf, als Georgie mit Stephen anfing ein Gespräch aufzubauen. Als Tony von seiner SChwester sprach, sah ich zu Julia hin. Es stimmte, sie saß wirklich alleine da, nur Tristan saß bei ihr, aber die Beiden schienen sich nicht zu unterhalten. Georgie würde jetzt mit Stephen zurecht kommen, also ging ich hinter Tony her und setzte mich.
"Du sahst sehr verlassen aus!", sagte ich zu Julia und grinste sie an.

Kurz sah ich Anthony und daraufhin Serena hinterher. Ehe Stephen die Gelegenheit gehabt hätte, antzuworten, bemerkte ich, dass mich Hayley zu sich winkte. Ich konnte mir selbst nicht erklären, warum, doch irgendwie kam das mir gerade einerseits ziemlich gelegen. "Ähm, ciao.", sagte ich knapp zu ihm, wobei ich ein wenig verunsichert die Augen niederschlug. "Ich hoffe, du kommst. Gib mir bitte Bescheid, wenn du es dir überlegt hast ...", fügte ich so schnell hinzu, dass sich die Wörter fast überschlugen, drehte mich um und ging an Hayley's Tisch. "Hey, na?", begrüßte ich sie und beugte mich kurz vor, um sie zu umarmen. Dann nahm ich neben ihr am Tisch Platz. Ich riskierte einen kurzen Blick zu Stephen und ärgerte mich darüber, dass ich mich so seltsam benahm. Danach zeigte ich Hayley das strahlendste, unechte Lächeln, das ich drauf hatte. Du bist so bescheuert, Miss Moore!, dachte ich mir immer wieder. "Wie geht's dir?", fragte ich Hayley.

Ich grinste Milara weiterhin amüsiert an und schüttelte entrüstet den Kopf.
"Na hör mal, junge Dame! Wenn du die Hälfte des Geldes ausgibst, fühle ich mich wirklich in meiner Mannesposition gekränkt", konterte ich und machte eine Leidensmiene.
"Überhaupt ist es schon immer so gewesen, dass Männer die Rechnung bezahlen. Und das tue ich nicht, weil ich mich dazu genötigt fühle", fügte ich augenzwinkernd hinzu.
"Daher Ende der Diskussion."
Als Milara den Mädchen drüben schüchtern anlächelte, stupste ich sie leicht an.
"Übrigens sind das da drüben Georgie, Serena und Hayley. Alles nette Mädels."
Aufmunternd sah ich sie an und in dem Moment kam schließlich unser Eisbecher. Grinsend nahm ich es entgegen und gab Milara den zweiten Löffel.

Mila lächelte sanft.
"Okay, ich gebs auf!", sagte sie lachend und sah ihn entschuldigend an.
"Danke.", flüsterte sie. "Dagegen kann ich jetzt wirklich nichts sagen.", fügte sie noch lächelnd hinzu.
"Du hast gewonnen!", sagte sie, zwinkerte ihm zu und sah wieder zu den Mädchen.
"Serena ist eine gute Freundin von mir und Hayley hab ich heute ja kennengelernt..", antwortete sie ihm grinsend und sah zu dem anderen blonden Mäüdchen.
"Du kennst aber ganz schön viele Mädchen..Und dann sind sie auch noch so groß und dünn! Ist sie ein Model?", fing sie an zu fragen und musterte das hübsche Mädchen. Als die Eisbecher kamen, machte ich wirklich große Augen. Der sah richtig lecker aus und ich nahm den Löffel an. Sofort probierte ich einen kleinen Löffel voll von dem Eis und bekam mein fruedestrahlendes Lächeln und funkelnde Augen. "Hmm.Ich liebe Eis!"

Ich schlug mir gegen die Stirn und grinste.
"Oh wow....das mit Hayley hätte ich doch fast vergessen. Du siehst, ich werde schnell alt. Wenn ich nicht aufpasse kann es sein, dass ich in den nächsten fünf Jahren im Altersheim ende", sagte ich und griff nur dramatisch ans Herz.
"Du wirst mich doch hoffentlich besuchen oder?"
Ich warf ihr einen gespielt hoffnungsvollen Blick zu.
Auf ihre Frage hin, ob Georgie ein Model war, zog ich erstaunt die Augenbrauen. Schließlich lachte ich und entgegnete: "Georgie? Nie im Leben. Sie mag zwar das Potenzial dazu haben, aber glaub mir, die gute ist tollpatschig wie sonst was. So wie du eben."
Ich beugte mich nach vorne und kniff Milara sanft in die Nase.
Daher mochte ich sie wohl auf Anhieb. Die beiden würden sich sicherlich gut verstehen.
Dann zuckte ich gelassen mit den Schultern.
"Naja, ich lebe schon immer hier und gehe gern auf andere zu. Daher meine vielen Bekanntschaften."
Ich zwinkerte sie an und folgte ihrem Beispiel und probierte vom Eis.
"Ja, in der Tat. Noch viel besser als Erdbeereis."

Georgina Moore schrieb:

Kurz sah ich Anthony und daraufhin Serena hinterher. Ehe Stephen die Gelegenheit gehabt hätte, antzuworten, bemerkte ich, dass mich Hayley zu sich winkte. Ich konnte mir selbst nicht erklären, warum, doch irgendwie kam das mir gerade einerseits ziemlich gelegen. "Ähm, ciao.", sagte ich knapp zu ihm, wobei ich ein wenig verunsichert die Augen niederschlug. "Ich hoffe, du kommst. Gib mir bitte Bescheid, wenn du es dir überlegt hast ...", fügte ich so schnell hinzu, dass sich die Wörter fast überschlugen, drehte mich um und ging an Hayley's Tisch. "Hey, na?", begrüßte ich sie und beugte mich kurz vor, um sie zu umarmen. Dann nahm ich neben ihr am Tisch Platz. Ich riskierte einen kurzen Blick zu Stephen und ärgerte mich darüber, dass ich mich so seltsam benahm. Danach zeigte ich Hayley das strahlendste, unechte Lächeln, das ich drauf hatte. Du bist so bescheuert, Miss Moore!, dachte ich mir immer wieder. "Wie geht's dir?", fragte ich Hayley.

ich wartete eine Weile und da kam auch mein Eisbecher. Nun ging es mir schon besser . Ich machte mir sorgen um Tristan. Ich fing an zu Löffeln. Man war das mal wieder lecker. " Yeah"schrie ich kurz auf vor Freude. Da setzte sich Georgina zu mir. Hey! sagte ich freudig zu ihr und folgte dann ihren Blick. Nun schaute sie aufgeweckt Georgi an. Mir gehts soweit ganz gut und dir scheint es wohl auch gut zu gehen. sagte ich deutet mit meinen Kopf auf Stephan. Dabei hatte ich ein fettes Grinsen im Gesicht.

Als ob ich nicht wüsste, wovon sie sprach, zog ich fragend eine Braue nach oben. "Na klar geht's mir gut.", erwiederte ich und unterstrich meine Aussage mit einem verschmitzten Lächeln. Ich beschloss, mir noch ein Bällchen Himbeereis zu bestellen, winkte eine Bedienung zu mir her und bestellte. Ein wenig nachdenklich fuhr ich mir durch die Haare und lächelte Hayley daraufhin flüchtig an. "Dein Top gefällt mir.", meinte ich zu ihr. "Darf ich fragen, wo du es her hast?", fügte ich hinzu, damit sie schnell auf andere Gedanken kam, die nichts mit mir und Stephen zu tun hatten. Während ich auf ihre Antwort wartete, spielte ich ein wenig gedankenverloren mit dem Armband, das mir Melina am Tag unserer ersten Begegnung während unserer Shoppingtour geschenkt hatte. Ich trug es seit etwas mehr als einem Jahr fast jeden Tag.

Ich konnte mein grinsen einfach nicht lassen. " Sprich ihn doch an." sagte ich dann zu ihr , aber sie schein auch gleich das Thema an zu wechseln. Darauf lies ich mich dann auch ein. " danke , aber es ist schon älter . Ich hatte mir das in San Diego geholt in so eine kleinen Boutique. " antwortete ich ihr. Ja , die kleine Boutique. ich liebte sie , wenn ich daran vorbei ging , sie hatten manchmal echt ausgefallene Sachen , die ich meistens nicht in der Öffentlichkeit trug , sondern nur auf bestimmten Festivals. Naja , ich fand sie schon cool, aber eine fanden sie etwas schwachsinnig.

Warum versuchte ich überhaupt, Hayley etwas vorzumachen? Sie war ja immerhin auch nicht dumm und ich zudem noch eine schreckliche Schauspielerin; es war doch so was von offensichtlich. Außerdem war sie doch meine Freundin ... Aber wenn das so weiterging, würde es nicht lange dauern, bis jeder Schüler des Internates darüber Bescheid wusste. Mir grauste diese Vorstellung, wenn ich dabei an Summer und Layla dachte.
"Das habe ich eben getan.", entgegnete ich, was ein indirektes Geständnis meiner Schwärmerei zu ihm bedeutete. "Rede bitte mit niemandem darüber, okay?", sagte ich und sah sie mit einem bittenden und zugleich verlangendem Blick an. Eigentlich konnte ich ihr doch vertrauen.
Ich sah zu Serena, Anthony und Julia, die ein paar Tische weiter saßen und überlegte, mich mit Hayley zu ihnen zu setzen. Als dann die Bedienung mit meinem Himbeereis auftauchte, bedankte ich mich kurz und fragte Hayley daraufhin: "Hey, wollen wir zu Serena und den Anderen gehen?" Mit meinem Kopf deutete ich in deren Richtung.